Raupennahrungspflanzen:
Die Raupen leben in Gräsern. Ich wies sie auf Sao Miguel in Brachypodium sylvaticum, Holcus azoricus und Sorghum halepense sowie auf Flores in Festuca francoi nach.
Lebensraumansprüche:
Mesapamea storai besiedelt besonders grasige Stellen in und um Wälder. Ich fand die Raupen entlang einer Waldstraße sowie in jungen Nadelholzaufforstungen zusammen mit solchen von Noctua atlantica.
Entwicklungszyklus:
Die Raupen entwickeln sich über den Winter und sind wohl von Februar bis April ausgewachsen. Im Dezember 2013 waren sie noch recht klein bis halbwüchsig. Die befallenen Pflanzen fallen wie üblich bei dieser Gilde durch vergilbende Spitzenblättchen auf. Die Falter fliegen vom Frühjahr bis zum Sommer.
Bemerkungen:
Mesapamea storai ist ein Endemit der Azoren.