Coenophila subrosea (Stephens, 1829)


Coenophila subrosea: Weibchen (Zuchtphoto 2013/2014) [S] Coenophila subrosea: Weibchen (Zuchtphoto 2013/2014) [S] Coenophila subrosea: Weibchen (Zuchtphoto 2013/2014) [S] Coenophila subrosea: Jungraupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Jungraupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Halbwüchsige Raupe (Zuchtphoto) [S] Coenophila subrosea: Raupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Raupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Raupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Raupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Raupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Raupe (Zuchtphoto 2013) [S] Coenophila subrosea: Puppe (Zuchtphoto 2013) [S]

Raupennahrungspflanzen:
Die Raupen leben zwar polyphag, aber meist an Zwergsträuchern wie Myrica, Vaccinium, Salix, Betula oder Calluna.

Lebensraumansprüche:
Coenophila subrosea besiedelt Hoch- und Heidemoore.

Entwicklungszyklus:
Die Jungraupe überwintert und ist im Juni ausgewachsen. Die Falter fliegen von Ende Juli bis Anfang September.

Gefährdungsursachen:
Coenophila subrosea hat bereits durch die Zerstörung der Hochmoore in West- und Mitteleuropa starke Verluste erlitten und ist hier auf den strikten Schutz und die Entwicklung der noch vorhandenen Habitate angewiesen.

Bemerkungen:
Coenophila subrosea kommt von Großbritannien und Frankreich (hier nur sehr lokal) über Teile Mittel- und Nordeuropas (im Norden bis Mittelfennoskandien) und das nördliche Asien bis Nordjapan vor. Nach Süden geht Coenophila subrosea bis Österreich und äußerst lokal auch Italien. In Deutschland ist sie im Norden weiter verbreitet, aber im Süden nur sehr selten gefunden worden.


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