Diachrysia chrysitis (Linnaeus, 1758) (Messingeule)


Diachrysia chrysitis: Falter (e.l. Iller bei Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Falter (e.l. Iller bei Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Falter (e.l. Iller bei Memmingen 2013) Diachrysia chrysitis: Falter (e.l. Iller bei Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Falter (e.l. Iller bei Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Falter [S] Diachrysia chrysitis: Falter [S] Diachrysia chrysitis: Falter (Taxon tutti: durch einen Steg verbundende Messingbänder, e.l. Memmingen) [S] Diachrysia chrysitis: Halbwüchsige Raupe (Memmingen) [M] Diachrysia chrysitis: Raupe (e.l. Memmingen) [S] Diachrysia chrysitis: Raupe (Iller bei Memmingen, Mai 2013) [M] Diachrysia chrysitis: Raupe (Iller bei Memmingen, Mai 2013) [M] Diachrysia chrysitis: Raupe (Iller bei Memmingen, Mai 2013) [M] Diachrysia chrysitis: Raupe (Iller bei Memmingen, Mai 2013) [M] Diachrysia chrysitis: Puppe (e.l. Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Puppe (e.l. Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Puppe (e.l. Memmingen 2013) [S] Diachrysia chrysitis: Puppe [S] Diachrysia chrysitis: Typisches Larvalhabitat sind feuchtere Brennesselbestände wie hier an einem Bach Ende Oktober bei Schwäbisch Gmünd. Im Herbst lassen sich die jungen Raupen leicht aus Urtica klopfen. [N]

Raupennahrungspflanzen:
Die Raupen sind polyphag, werden aber oft an Cirsium, Urtica oder Lamium beobachtet.

Lebensraumansprüche:
Diachrysia chrysitis ist ein Ubiquist, wird meist aber in zumindest etwas feuchten staudenreichen Habitaten angetroffen.

Entwicklungszyklus:
Diachrysia chrysitis bildet zwei Generationen im Sommerverlauf aus (besonders Juni bis Anfang September). Die junge Raupe überwintert.

Gefährdungsursachen:
Ungefährdet.

Bemerkungen:
Die teilweise von dieser Art abgetrennte D. tutti (die Goldflecken auf dem Vorderflügel sind durch einen Steg verbunden) stellt möglicherweise keine genetisch getrennte Art dar, was aber noch nicht abschließend geklärt ist.

Die Verbreitung des Gesamttaxons reicht von ganz Europa angeblich bis Ostasien.



Diachrysia chryson 
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