Staurophora celsia (Linnaeus, 1758) (Malachiteule)


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Raupennahrungspflanzen:
Die Raupe lebt an Gräsern (Poaceae), wo sie an der Basis/Wurzelhalsregion ein Gespinstgehäuse anlegt.

Lebensraumansprüche:
Staurophora celsia kommt vor allem in lichten Kiefernwäldern vor, gerne über Sandboden oder trockenen Steppenheideböden.

Entwicklungszyklus:
Die Raupe lebt von April bis in den Juli. Die Falter fliegen im Spätsommer und Früherbst von Ende August bis Oktober.

Gefährdung: stark gefährdet

Gefährdungsursachen:
Staurophora celsia ist durch Umwandlung grasreicher, lichter Kiefernbestände in Dunkelwälder sowie deren Überbauung und Zerschneidung (Verkehrswege, Industriegebiete) bedroht.

Bemerkungen:
Die Malachiteule ist mehr nordöstlich verbreitet und kommt nach Westen etwa bis zur Lüneburger Heide und Bayern vor (sehr lokal noch etwas weiter westlich). In Ostdeutschland ist sie stellenweise etwas häufiger. Sie kommt auch in Südtirol vor.


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